Montag, 29. August 2011

Every human is perfect, in every single way.

                                         'I heard nobody is perfect, then nobody is my name.'

Meine Haare sitzen nicht immer gut, meine Nägel oft nicht ordentlich gerichtet, ich nicht  immer geschminkt. Ich trage shirts die nicht zu meiner Hose passen nicht zu selten, schuhe die nicht zum restlichen outfit passen. Ich laufe durch die Straßen, trage mit stolz meine Kleidung die niemand außer mir gefällt, nicht mit hochnässigem Gesichtsausdruck, sondern mit einem freundlichen lächeln. Ich laufe durch die Straßen, mit einem Blick der fast Menschen töten könnte, der so viel Hass ausstrahlt. Sich aber von einer auf die anderen sekunde ändern kann. Manchmal hab ich Stimmungsschwankungen, manchmal lass ich meine laune an leuten aus, auch wenn ich das nicht will. Manchmal, da bin ich unerträglich. Ich kann der freundlichste Mensch der Welt sein, doch auch der Albtraum aller Menschen. Ich bin fröhlich - ich bin traurig. Ich lache - ich weine. Zeige Gefühle - bin wie ein Stein. Es gibt Zeiten da lache ich ohne Grund und es gibt die, da kann nich Tränen nich halten und kenne nicht den Grund. Meine Haut ist manchmal schrecklich unrein, zerstört das Bild meines Gesichtes im Spiegel. Ich hasse mich - Ich liebe mich. Ich bin nicht die Vollendung eines tollen Menschen. Ich habe Fehler und Macken ohne ein Ende das in Sicht ist. Aber ich versuche immer eines vor Augen zu haben.
                               Ich bin perfekt. mit all meinen Fehlern.
Jeder Mensch ist perfekt, ob klein oder groß, ob dick oder dünn, ob fröhliche Natur oder traurige, mit einer Behinderung oder nicht. Jeder von uns ist perfekt. Jeder ist etwas besonderes. Jeder auf dieser Erde, jeder der im Weltall ist.

Sonntag, 28. August 2011

An dich. An mich. An alle die unbeschreiblich schön sind.

Du siehst heute gut aus,Darling. Hast du schon in den Spiegel gelächelt? Nein? Vielleicht besser so, er wäre geschmolzen weil du so bezaubern bist. Ich bin nicht der Freund sinnloser Komplimente und mache diesbezüglich auch kaum welche, wow, du raubst mir den Atem. Ich habe selten etwas vergleichbares gesehen, vergleichbar mit deiner Schönheit. Ich meine, es gibt jede Menge hübsch und nettaussehende Menschen, aber du.. du bist die Krönung, die Sahne im Kaffe. Unbeschreiblich. Sodass man dich eigentlich nur betrachten will, wie ein altes Ölgemälde, das fasziniert. Du faszinierst.

Dienstag, 16. August 2011

Magic.

Augen geschlossen, ruhiger Atem, tiefer Schlaf, Träume machen sich ans Werk. Träume verarbeiten. Träume machen Leben, Träume machen Fantasie, Träume sorgen für Licht, Licht im Leben. Heute alles anders, Träume werden Wirklichkeit. Ein leichtes zucken, ein kleines ruckeln, winz'ges beben. Ein heller, fast durchsichtiger Schleier löst sich aus dem Körper, die Ruhe bleibt zurück. Magie, zauberhafte Magie. Morgen früh, wird er zurückkehren, unbeschwehrt, ohne Sorgen, neuer Mut.

Still.

So still. Kein Ton, kein noch so kleiner Ton liegt mir in den Ohren. Die Stille läuft mir eiskalt den Rücken hinunter. Allein sein. In völliger Stille - dunkler,gefährlicher Stille. Gedanken rennen, rennen in wässriger Form meine Wangen entlang, rinnen wie Sand durch meine Finger. Verliere sie aus den Augen, meine Augenlieder sinken langsam nach unten, doch an Schlaf ist nicht zu denken. Stille, mein alter Freund, wieso besuchst du mich? Wieso bist du hier? Was gibt es für ein Problem? Nein, die Antwort brauch' ich nicht, ich will sie nicht, ich weiß, ich kenne sie. Egal was ich mir einreden würde.. ich kenne sie, gründlich, ganz genau. In und auswendig, rückwärts,vorwärts, in wirren Sätzen - wie auch immer man es dreht, ich weiß ganz genau. Man kann dieses Gefühl nicht töten, verbannen aus meinem Kopf. Doch nur wenn du kommst, alter Freund, wird alles wieder deutlich, klar und sichtbar. Nicht in meinen Augen, nicht in meinen Ohren - nur in meinem Kopf. Du öffnest nicht meine Augen,Stille, du schließt sie und lässt mich sehen, wo ich schon bin, wie es schon um mich steht. Lässt mich fühlen, wie es ist, was schon passiert. Alles schnell, alles laut, alles kompliziert. Doch ist es das wirklich? Stille, kannst du beantworten, alle off'nen Fragen? Ich vermiss', mit jedem einz'gen Tag, dein Wesen mehr. Ich hab' so viel gesagt, doch niemals wird es ankommen, ich kann sagen,schreiben,fühlen, so viel ich will, spüren wirst du nicht, nicht mehr. Ein Tag noch du, ein Tag noch Liebe, ein Tag noch Freude, ein Tag noch mit Gefühl.

Samstag, 13. August 2011

Kontrolle verloren.

Irre durch die Nacht.Hilflos.Verwirrt.Verloren.Allein.Keine Gedanken.Verfluchte Leere in meinem Kopf. Sie frisst mich auf,innerlich auf. Zermodert.Kaputt. Beginne zu rennen,rennen ohne zu atmen,hole keine Luft. Renne durch den Wald. Stolpere über Baumstümpfe,bleibe am Geäst hängen. Reiße mir die Haut daran auf,Wunden die jetzt schon Schmerzen. Mein Inneres tobt. Das Blut in meinen Adern das schneller fließt als Wasser.Meine Lunge, schon am Limit. Atme wieder, kurz und knapp. Atme schwer,atme schnell.Hektisch. Verloren.Endgültig verloren. Kontrolle verloren.

Just Tonight.

Nur heute nacht.Dein größter wunsch -lass ihn frei,lass ihn fliegen,tanzen,schweben durch das universum. Schrei es hinaus,das es nur so hallt in deinen ohren.Heul den Mond an wie ein wolf-ein Werwolf den Mond zur Stunde Null. Sieh hinauf zum sternenhimmel,die Sterne die nur so funkeln und oft munkeln. Wünsche in tiefer Nacht, Sehnsüchte, Kräfte deren Willen so stark ist. Durst nach macht und mehr.