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Dienstag, 16. Juni 2015

zukunftsängste. . .

 
 
Über die Zukunft denken wir alle nach, gezwungener Weise. Das fängt alles doch praktisch schon mit der ersten Klasse an - du bist kaum in der Schule, schon wird überlegt auf Welche weiterführende Schule du gehen sollst, was aus dir wird und was du später lernst. Wieso? Kinder sind keine Kinder mehr und Menschen werden zu Robotern, nur damit das ganze Leben durchgeplant sein kann und natürlich jeder die beste Rolle in einem Film spielt, der von anderen geschrieben wurde als man noch zu jung war es selbst zu tun. Wie kann sich jemand erlauben, einen Film über uns zu schreiben.
Zukunftsängste haben all diejenigen, die nicht wissen was sie wollen aber gezwungen sind etwas zu tun und gefälligst wissen zu müssen was sie tun wollen. Jeder plant sein Leben von A - Z durch und lässt sich keine Sekunde Zeit für etwas anderes, Glück zum Beispiel. Wir alle sprechen immer von Glück und die Zeit unseres Lebens, dabei stecken wir in einer beschissenen Schiene und versuchen ein gutes Leben zu erreichen. Geld, ein guter Job und am besten noch ein riesen Haus. Was ist mit durchgemachten Nachten, zerrissenen Hosen und blauen Flecken?
Viel zu selten können oder eher dürfen wir genießen was wir jetzt haben und was hier ist. Tun wir dies doch, dann sind wir für den Rest der Welt eins: Träumer. Aber ehrlich, ich bin so gern die größte Träumerin, egal was die ganze andere Welt sagt.

Montag, 27. April 2015

Reality sucks.


skeleroots:

first woodburning scraps put to use!


Beautiful
" Es sind die gleichen Gedanken wie immer, jede Nacht - und auch jeden Tag. Ich will ausbrechen, raus von hier. Hin zur Sonne, Hin zum Meer, Hin zu meiner Freiheit. Das Meer bedeutet unendlich Freiheit, jede Wüste auch, jeder Berg und jedes noch so kleine Herz
Mein ständiger Begleiter ist der Wunsch, grenzenlos frei zu sein. Ich will immer das, was unerreichbar scheint und vor allem will ich sofort. Niemals warten, immer gleich.
Manchmal, da frag ich mich wieso, wieso bin ich so? Komm nie klar, fühl mich ständig eingesperrt in einer Welt, die ich so nicht mag. Manche Tage so, andere so. Mal glücklich, mal eingesperrt. 
Ich tanz' die Nächte durch, lauf bei Sonnenschein und noch knallenden Bässen in den Ohren heim. Und dann wird mir ganz schlagartig klar, warum ich bin wie ich bin. Ich träume mit offenen Augen und schlafe mit geschlossenen.  Zu viele Menschen träumen nachts um tags zu funktionier 'n - ich bin wie ich bin weil Träume meine Realität sind. Ich lebe lieber, was ich träume.♥"

Sonntag, 14. Dezember 2014

Tanz aus der Reihe?

Immer öfter wird mir in letzter Zeit bewusst, wie wichtig es ist, glücklich zu sein und das zu tun, was einen glücklich macht. Aber auch, wie unwichtig es ist, so zu sein wie die anderen und immer den normalen Weg zu gehen. Ich hab' manchmal das Gefühl, wir leben um in dieser Kette zu sein und uns einzureihen. Schule, Ausbildung - Arbeitsleben... aber wo bleiben da unsere Träume? Wo unser Glück? Wollen wir denn wirklich von Wochenende zu Wochenende pilgern und uns Montag aufregen, weil Montag ist? Ich sage NEIN! Definitiv will ich etwas anderes, nämlich das tun was mich lächeln lässt und einfach Spaß haben. Was nützt es mir, wenn ich mich in die Kette einreihe, dabei aber niemals finde was ich suche? Klar schmeiß' ich jetzt nicht morgen meine Ausbildung, um durch die Welt zu reisen, denn ein Abschluss in etwas schadet nicht. Es gibt oft Moment, in denen ich mir wünsche, niemals angefangen zu haben oder einfach alles schmeißen will, aber irgendwoher hole ich mir die Kraft weiter zu machen. Denn so komme ich meinem Traum näher!
Ich will definitiv aus der Reihe tanzen und mein Leben jeden Tag feiern, wie meinen 18 Geburtstag.
Unser Leben ist, was wir daraus machen. ♥ Aber es ist nicht zum träumen da, sondern zum leben und das muss man sich öfter vor Augen halten und abwägen was man will.

Sonntag, 30. November 2014

Loyalität.

(Kurz nebenbei und am Rande: Unser Internet tut seit Tagen das erste mal wieder, entschuldigt das ich nichts online stellen konnte!)
|Bild aus Kroatien♥|
Heute ohne Make Up, passend zu meinem Thema, denn manche Dinge brauchen kein Make Up - keine Maske. Echtheit und Wahrheit ist gefragt. Und auch die Kunst keine Maske zu haben, denn irgendwann fällt sie und alles kommt mit doppelter Wucht zurück. Definitiv immer!
Loyalität heißt es zu zeigen. Egal ob auf der Arbeit, in der Schule oder eben hauptsächlich in zwischenmenschlichen Beziehungen. Es spielt keine Rolle ob es Freundschaften, Bekanntschaften oder Liebesbeziehungen sind. Wahrscheinlich hat so eine bitter böse Erfahrung schon jeder von uns machen müssen: Menschen die etwas vorgeben zu sein, es dann aber nicht sind. Wir kümmern uns und geben alles für Menschen, die uns dann fallen lassen wie eine heiße Kartoffel oder uns, um ihretwillen, in die Pfanne hauen.. Ich weiß nicht, wieso so etwas passieren kann oder passiert. Vielleicht tragen wir auch manchmal eine Maske um anderen zu gefallen. Man weiß es nicht. Um ehrlich zu sein möchte ich es gar nicht wissen, es reicht mir wenn ich sicher sein kann, das ich keine Maske trage und immer mein Gesicht zeige.
Ich rätsle schon eine Weile über dieses Thema und darüber, ob ich wirklich schreiben soll drüber. Man weiß nie wer sich angegriffen fühlt und wer nicht. Aber es ist einfach etwas, das mir sehr am Herz liegt. Denn ohne Loyalität funktioniert eigentlich nichts.

Dienstag, 25. November 2014

open mind.


Manchmal, da will man doch wirklich alles hinschmeißen und hat keine Lust mehr. Ich mein, so richtig -  einfach sagen Adios und weg. Wenn einem mal wieder alles zu den Ohren wieder rauskommt und man "Die Faxen dicke hat". Aber ich hab' für mich gestern eines festgestellt:

"Wirft dich das Leben zurück, greif mit doppelter Kraft an!".

Schlicht und ergreifend richtig! Vielleicht ist das Leben manchmal scheiße und man hat keine Kraft mehr, aber Kinders, dann greifen wir stärker an. Und lassen uns nicht unterbuttern, denn dafür sind wir zu schade.
Gestern war Montag und die sind ja für bekanntlich ätzend. Ich bin mir gar nicht so sicher ob ich den Montag nicht mag, weil ich arbeiten muss oder ob es einfach nur der Gedanke ist, dass das Wochenende schon vorbei ist. Eigentlich gehe ich ziemlich gerne arbeiten. Hm! Also liegt's Wohl an der Sache mit dem Wochenende. Wobei ich den Montag auch dann hasse, wenn man gleich eine Ohrfeige des Lebens bekommt. Aber das muss wohl so sein, damit man lernt. Oder Schlüsse für sich selbst ziehen kann. Mir hat der Montag diese Woche mal wieder gezeigt, das man das tun soll, was einen glücklich macht und alles andere dann mal nebensächlich ist. Denn das einzige was am Emde zählt, sind die Tage an die wir uns erinnern können, weil wir unendlich glücklich waren.

Donnerstag, 20. November 2014

25 Jahre Kinderrechte!

"Es ist gewiss, dass wir in unserer modernen Welt besser für unsere Kinder sorgen können, als wir es jetzt tun. Es gibt keine Entschuldigung dafür, den Kindern eine gute Kindheit vorzuenthalten, in der sie ihre Fähigkeiten voll entfalten können."

Das ist ein Zitat von Nelson Mandela, das ich aus dem Heft 'Konvention über die Rechte des Kindes' habe und ich finde es sehr passend für das, um das es hier heute geht. Denn heute freuen wir uns über 25 Jahre Kinderrechte! Eigentlich müsste man sagen wir feiern es, aber ich mag das Wort feiern nicht. Denn es ist zwar schön, das es nun schon 25 Jahre sind und diese Rechte schon ziemlich gut praktiziert werden, aber es gibt immer noch unzählige Kinder dieser Welt denen es nicht gut geht und die ihre Kindheit nicht so leben können, wie sie gerne möchten. Es gibt immer noch Baustellen, die wir endlich fertig stellen müssen. Es liegt an uns, den Kindern ihre Kindheit zu ermöglichen.


Zum Anlass 25 Jahre Kinderrechte hatten wir heute in der Schule ein Diskussionsforum und die Möglichkeit uns mit einem Sprecher von UNICEF (http://www.unicef.de/), Heike Baehrens (SPD; Bundestagsabgeordnete für den Landkreis Göppingen) und unseren Lehrern über Kinderrechte und deren Verwirklichung zu unterhalten. Aber warum? - Wir sind die angehenden Fachfrauen/-Männer der Pädagogik in Kindertagesstätten und sind am Kind. Wir werfen als erstes einen Blick von außen in die Familien (Zitat unseres Klassenlehrers). Es liegt an uns, etwas dafür zu tun. Zumal es ein aktuelles Thema ist und wir es immer häufiger mit Kinderrechten und leider auch deren Verletzung zu tun haben. Es muss darüber diskutiert werden, wie wir damit umgehen und was wir dagegen machen! Das Ziel sollte in den Kindertagesstätten sein, das genau wahrgenommen wird und eben nicht weggeschaut wird!! Unsere Gäste hatten einiges zu sagen und auf was wir (oder ich, wie auch immer) besonders stolz sind: Drei unserer Klassenkameraden haben unseren Standpunkt vertreten und zum Besten gegeben.

"Deutschland nur Mittelmaß"

(Zitat aus dem Informationsheft der UNICEF über die UN-Konvention über Rechte des Kindes)

Wenn wir an Kinderrechts-Verletzung denken, dann schweifen unsere Gedanken recht schnell zu Ländern wie Afrika, doch schauen wir genau hin. . . Kinderrechts-Verletzung ist auch in Deutschland ein Thema das wir nicht unter den Tisch kehren dürfen. Es gibt auch bei uns (zu) viele Kinder, die in Armut leben, die ihre Fähigkeiten nicht so entfalten können wie sie es gerne würden und am aktuellsten ist die Situation der Flüchtlingskinder. Es leben 2,6 Millionen Kinder auf Sozialhilfeniveau und diese Armut bedeutet für die Kinder das sie von vielem ausgeschlossen oder benachteiligt sind und dies geht auch hin bis zu schlechterer Ernährung und Gesundheit. Und das ist bei weitem nicht das Einzige, denn es fehlt auch an Chancengleichheit der Kinder. Kinder werden sexuell missbraucht und kommerziell ausgebeutet. Gegen all diese Dinge gibt es Rechte und wie man sieht, wird jedes einzelne damit verletzt. Am schlimmsten finde ich den sexuellen Missbrauch.. Kinder werden traumatisiert und sin geprägt bis an ihr Lebensende. Und es fängt bei den kleinsten Dingen an: Kinder kommen ohne wetterfeste Kleidung in die KiTa, Vesper fehlt und sie sind ungewaschen. Alles was wir tun können ist nicht wegzuschauen und das Verhalten der Kinder genau wahrzunehmen.

Sonntag, 16. November 2014

Sunday Words.

Ihr habt es sicher bemerkt, das es mal wieder ein bisschen still wurde hier. Es ist keine Entschuldigung zu sagen, das man keine Zeit hatte - denn die Zeit und deren Einteilung liegt immer in unserer Hand. Und bei Gott, ha ha, es ist nicht meine Stärke. So weiß ich auch immer, wieso bei mir Dinge nicht funktionieren und ich niiiiiiiiiiiiie fertig werde mit meinem Kram. Aber wisst ihr kinders, Schulzeug kann ich nicht 2873783648732 Wochen vor Abgabe machen und auch lernen kann ich nicht 4 Wochen vor der Arbeit. Irgendwie brauch ich vielleicht den Druck, dass ich es eben einen Tag später abgeben muss.
Gut, hier läuft es mir immer aus dem Ruder, wenn ich Druck aus der Schule/Arbeit habe.. Vielleicht bekomme ich das irgendwann endlich in den Griff.. oder eher hoffentlich und nicht vielleicht. Strukturen sind nicht so mein Ding und wenn ich ehrlich bin suche ich sie auch nirgends. Aber manchmal, versuche ich ein bisschen Struktur in mein Leben zu bringen -  ob das gelingt sei mal dahingestellt.
Ich denke, man muss nur lernen seine Zeit so einzuteilen, das nichts was man liebt zu kurz kommt. Wir leben nur einmal und unsere Zeit ist so kostbar.♥

Samstag, 8. November 2014

Wer weiß schon was für immer ist..

Ein ganzer Samstag voller Sentimentalität, Leute. Ich saß grade im Auto und bin gefahren und als ich an der Ampel auf mein Handy geschaut hab' (ja ich weiß das soll man nicht..), da habe ich in Whats App das Profilbild von Christine gesehen. Sie hat uns beide als Bild und irgendwie wurde mir mein Herz dann warm, denn wenn einem die Sonne ins Gesicht scheint und einen ein einfaches Bild zum lächeln bringt dann wird's schon mal warm. Christine und ich kennen uns seid 2012, als wir unsere Ausbildung angefangen haben und im letzten Jahr kamen Christina und Jeanette dazu. Wozu eigentlich? Ich weiß es nicht wie man das beschreiben soll. Wenns mir schlecht geht, kommen in der Schule gleich drei Menschen auf mich zu und sehens mir an der Nasenspitze an. Vielleicht nenn ich das einfach Freundschaft :>♥ Vielleicht nicht die Freundschaft für's Leben, denn wer weiß schon wie lange sowas hält?.. Aber definitiv eine Freundschaft die ich nicht mehr missen will.
Ich liebe euch. Für jeden Tag und jedes Wort. Für jedes lachen das ihr mir beschert, für jedes,alles.♥

Viel zu oft lässt man die Menschen nicht spüren was sie einem Wert sind, heute fühle ich mich beschissen. In letzter Zeit  hab' ich so gut wie niemandem das Gefühl gegeben, er sei Willkommen in meinem Leben..Ganz ehrlich alter, wir reden immer alle von Freundschaft für immer und das wir immer für einander da sind, aber wenn wir am meisten jemanden brauchen lassen wir niemanden mehr an uns ran und erst wenn es zu spät ist machen wir auf.. aber wer will dann noch zu uns halten. Wie bescheuert. Heute ist so ein richtiger Tag zum heulen. Ich will bitte die ganze Welt umarmen und jeden so lieb-haben das er sich nie wieder allein fühlt.
F Ü H L T E U C H A L L E G E L I E B T!

Donnerstag, 6. November 2014

Thoughts. . . .

(Hey, Morgen ist Freitag -endlich. Wochenende, yippiejayey.)

 
Was genau macht uns zu dem was wir sind. . . und was stärkt uns? Etwas das wir unter anderem so ähnlich in der Schule behandeln. Ich finde das ein sehr schwieriges Thema. Weil woher wollen wir wissen, wieso wir sind, wie wir sind? Wir können doch nur schätzen, wieso -aber wirklich wissen können wir es nicht. Vielleicht ist es schon immer so geplant und es ist Schicksal? Oder was auch immer, total schwierig. Aber das beschäftigt mich nun.
Wenn ich mir die positiven und negativen Dinge so durch den Kopf gehen lasse, die die anderen erzählt haben, komme ich ins grübeln. Denn ich habe solche Erlebnisse nicht in meinem Leben, keines davon. Es kamen verschiedene Sachen zur Sprache, z.B. Trennung der Eltern, aufgezwungene Religion, Tod von geliebten Menschen usw. So etwas gibt es in meinem Leben und meiner bisherigen Geschichte nicht. Irgendwie habe ich dann gedacht, das mich nichts gestärkt hat oder haben kann, aber das stimmt nicht. (Allerdings hab' ich dann auch begonnen zu denken das ich in einer my Little Pony Welt lebe.) Vielleicht oder eher sehr sicher hat mich das gestärkt. Ich hab' eine Familie und Freunde die da sind und ich musste keine Schicksalsschläge in meiner Kindheit ertragen und wahrscheinlich macht mich genau das aus. Wo wir wieder bei meiner Anfangsfrage wären, wer weiß schon ob uns das ausmacht oder ob das nicht sowieso alles so vorgesehen ist????? Auf seltsame Art und Weise denke ich (glaub ich??!:o) das wir eine Geschichte spielen oder so etwas und nur ab und zu die Wahl haben zwischen zwei Wegen. Völlig verwirrend alles, aber es ist es tatsächlich wert, das man sich darüber mal Gedanken macht. . .

Donnerstag, 14. August 2014

Reichen nur Blicke?!

Ich bin heute vom Bahnhof nach Hause gegangen und da schwirrte mir ein Sprichwort im Kopf herum, über das ich mir den Kopf zerbrochen habe.

Ganz lange habe ich darüber nachgedacht (ja ok, die paar Minuten heim vom Bahnhof) und ich kam zu zwei Seiten, die beide so etwas zu hören bekommen. Weil das ist alles eigentlich ganz schön kompliziert, die Sache mit der Zeit. Ich mein, wir alle rennen irgendwo und irgendwann der Uhr hinterher und versuchen das Spiel zu gewinnen - meist Erfolglos.
Also, zwei Seiten und das sind folgende:

> Die, die es halt wirklich verdient haben, weil sie einen immer sitzen lassen und sich die Zeit einfach nicht nehmen wollen. Ich mein, vielleicht sind wir alle mal so, aber einmal und immer sind natürlich ein grundlegender Unterschied. Das Gefühl, das in manchen Beziehungen der eine mehr investiert als der andere, das werde ich irgendwie nicht los. Aber im gleichen Atemzug denke ich, das es Freundschaften / Beziehungen gibt in denen nur Blicke reichen. Aber bla bla, ich schweife ab. Also es gibt Menschen, die scheißen auf die anderen und auch die werden zurecht mit diesem Sprichwort konfrontiert!

> Es gibt Menschen, die versuchen es allen Recht zu machen, jeden zu treffen und ganz klar: die Zeit zu besiegen. Aber wie wir doch alle wissen, das klappt nicht. Und an manchen Ecken und Enden werden immer mal wieder Dinge vernachlässigt, aber nie mit voller Absicht. Und doch bekommen auch solche Menschen vorgeworfen, sie nähmen sich keine Zeit für einen und somit sei man unwichtig. Was aber vergessen wird, Menschen arbeiten. Jeden Tag von morgens bis abends und auch einmal am Tag sei einem eine Pause gegönnt.

Also viel kreuz und quer gedacht und mir ehrlich ein bisschen das Hirn zermadert. Und zwar darüber ob es wirklich so ist oder nicht. Aber das Ergebnis lässt ja eigentlich immer noch zu wünschen übrig. Weil es ja vielleicht noch mehr Seiten davon gibt oder auch nicht? Ich weiß es nicht. Aber das ist all das, was bei mir und meinem Hirn heraus kam!

Sonntag, 7. Juli 2013

Tage ohne dich sind irgendwie doof.


Day2 without my boy: Irgendwie ist das etwas seltsam. Er kann mir zwar abends schreiben weil es dort Wlan hat, aber wir schreiben ja trotzdem um einiges weniger als wir es sonst tun und das ist definitiv merkwürdig.
Vielleicht ist das ganz gut, dann freue ich mich noch mehr wenn er wieder kommt. Aber es ist einfach so eine Leere, dort in mir drin.
Komm schnell wieder her und füll diesen Platz mit Liebe aus..

Dienstag, 21. Mai 2013

Oh hallo, ja ich existiere tatsächlich noch:o

Hallöchen ihr lieben Menschen ♥

Mein Blog hat einen neuen Anstrich bekommen und das war für mich auch bitter nötig.
Ich war die letzten 10 Tage mit meiner Klasse in Polen. Wir waren 7 1/2 Tage in einer Jugendherberge bei Auschwitz und 2 1/2 Tage zur Ablenkung in Krakau. Irgendwie hat mich das verändert, nicht von Grund auf, aber definitiv ein bisschen. Man beginnt sich Gedanken über das eigene Leben zu machen und fragt sich so einiges. Klingt vielleicht total bekloppt..aber es ist wirklich so. Wir regen uns über so viele Dinge auf und lassen uns von allem herunter ziehen und fertig machen - aber wieso? Wir haben doch nur dieses eine Leben und nur diese eine Chance unseren Traum richtig zu leben - jede Sekunde auszunutzen und zu genießen. Wahrscheinlich legt sich dieses "Gedanken - machen" und "übermäßige nachdenken" in ein paar Tagen wieder.
Aber irgendwie brauche ich jetzt Veränderung. Eindeutig. In meinem Leben, meinem Herzen und meinem Blog.

Freut euch auf neues:) und damit: Gute Nacht♥