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Mittwoch, 17. Juni 2015

verdreht.

"Wir war'n mal alles, jetzt sind wir nichts. Nichts mehr, was irgendwie besonders ist. Ich fühle mich leer, leer ohne dich und ohne uns und vorallem ohne die Zeit, die mit dir war. Was soll ich sagen, was soll ich machen - kanns eh nich stoppen. War ich schuld oder bin ichs noch? Oder bist es du? Vielleicht. Vielleicht aber sind wirs auch beide. Wenn keiner mehr nach dem anderen schaut, wie kann man wissen das man geliebt wird. Das was wir hatten, das war besonders .  Es war einzigartig und vorallem aber eines: einzigartig. Jetzt ist es weg. Was uns bleibt sind Bilder, auf denen lächeln wir für immer und keiner kann uns nehmen was lange nich mehr da ist. Erinnerungen können wir uns behalten aber nichts sonst, was nicht verfließt wie Sand im Meer."
|Hose: NewYorker| Top: H&M | Schuhe: Vans| Beutel: Kult | ♥|
Ich liebe Ananas-Print, aber das wisst ihr schon von hieeeeeeeeer . Diese Hose, oh Gott, ich hab' die schon so ewig. Und trotzdem find ich sie noch mega. Die kleinen Ananassen sind gestickt und ich weiß auch nicht, aber wie cute kann eine Hose eigentlich sein??  Überhaupt finde ich Kleidungsstücke, die mit Muster bestickt sind übel schön :>♥
Für den Sommer gibt's allgemein keine geileren Schuhe als Vans find ich. Wobei doch: gar keine. Barfuß ist auch so schön, aber wenn ich Schuhe trage, am liebsten Vans. Leicht und locker, haha.
Die Tasche, Beutel oder what ever liebe ich zu sehr :> Wie man ja bereits von mir weiß, sind Handtaschen alles andere als meins, aber Jute-Beutel - die sind der hammer. Ob für den Rücken oder so wie diese, einfach gut.

Dienstag, 25. November 2014

open mind.


Manchmal, da will man doch wirklich alles hinschmeißen und hat keine Lust mehr. Ich mein, so richtig -  einfach sagen Adios und weg. Wenn einem mal wieder alles zu den Ohren wieder rauskommt und man "Die Faxen dicke hat". Aber ich hab' für mich gestern eines festgestellt:

"Wirft dich das Leben zurück, greif mit doppelter Kraft an!".

Schlicht und ergreifend richtig! Vielleicht ist das Leben manchmal scheiße und man hat keine Kraft mehr, aber Kinders, dann greifen wir stärker an. Und lassen uns nicht unterbuttern, denn dafür sind wir zu schade.
Gestern war Montag und die sind ja für bekanntlich ätzend. Ich bin mir gar nicht so sicher ob ich den Montag nicht mag, weil ich arbeiten muss oder ob es einfach nur der Gedanke ist, dass das Wochenende schon vorbei ist. Eigentlich gehe ich ziemlich gerne arbeiten. Hm! Also liegt's Wohl an der Sache mit dem Wochenende. Wobei ich den Montag auch dann hasse, wenn man gleich eine Ohrfeige des Lebens bekommt. Aber das muss wohl so sein, damit man lernt. Oder Schlüsse für sich selbst ziehen kann. Mir hat der Montag diese Woche mal wieder gezeigt, das man das tun soll, was einen glücklich macht und alles andere dann mal nebensächlich ist. Denn das einzige was am Emde zählt, sind die Tage an die wir uns erinnern können, weil wir unendlich glücklich waren.

Donnerstag, 6. November 2014

Thoughts. . . .

(Hey, Morgen ist Freitag -endlich. Wochenende, yippiejayey.)

 
Was genau macht uns zu dem was wir sind. . . und was stärkt uns? Etwas das wir unter anderem so ähnlich in der Schule behandeln. Ich finde das ein sehr schwieriges Thema. Weil woher wollen wir wissen, wieso wir sind, wie wir sind? Wir können doch nur schätzen, wieso -aber wirklich wissen können wir es nicht. Vielleicht ist es schon immer so geplant und es ist Schicksal? Oder was auch immer, total schwierig. Aber das beschäftigt mich nun.
Wenn ich mir die positiven und negativen Dinge so durch den Kopf gehen lasse, die die anderen erzählt haben, komme ich ins grübeln. Denn ich habe solche Erlebnisse nicht in meinem Leben, keines davon. Es kamen verschiedene Sachen zur Sprache, z.B. Trennung der Eltern, aufgezwungene Religion, Tod von geliebten Menschen usw. So etwas gibt es in meinem Leben und meiner bisherigen Geschichte nicht. Irgendwie habe ich dann gedacht, das mich nichts gestärkt hat oder haben kann, aber das stimmt nicht. (Allerdings hab' ich dann auch begonnen zu denken das ich in einer my Little Pony Welt lebe.) Vielleicht oder eher sehr sicher hat mich das gestärkt. Ich hab' eine Familie und Freunde die da sind und ich musste keine Schicksalsschläge in meiner Kindheit ertragen und wahrscheinlich macht mich genau das aus. Wo wir wieder bei meiner Anfangsfrage wären, wer weiß schon ob uns das ausmacht oder ob das nicht sowieso alles so vorgesehen ist????? Auf seltsame Art und Weise denke ich (glaub ich??!:o) das wir eine Geschichte spielen oder so etwas und nur ab und zu die Wahl haben zwischen zwei Wegen. Völlig verwirrend alles, aber es ist es tatsächlich wert, das man sich darüber mal Gedanken macht. . .

Donnerstag, 14. August 2014

Reichen nur Blicke?!

Ich bin heute vom Bahnhof nach Hause gegangen und da schwirrte mir ein Sprichwort im Kopf herum, über das ich mir den Kopf zerbrochen habe.

Ganz lange habe ich darüber nachgedacht (ja ok, die paar Minuten heim vom Bahnhof) und ich kam zu zwei Seiten, die beide so etwas zu hören bekommen. Weil das ist alles eigentlich ganz schön kompliziert, die Sache mit der Zeit. Ich mein, wir alle rennen irgendwo und irgendwann der Uhr hinterher und versuchen das Spiel zu gewinnen - meist Erfolglos.
Also, zwei Seiten und das sind folgende:

> Die, die es halt wirklich verdient haben, weil sie einen immer sitzen lassen und sich die Zeit einfach nicht nehmen wollen. Ich mein, vielleicht sind wir alle mal so, aber einmal und immer sind natürlich ein grundlegender Unterschied. Das Gefühl, das in manchen Beziehungen der eine mehr investiert als der andere, das werde ich irgendwie nicht los. Aber im gleichen Atemzug denke ich, das es Freundschaften / Beziehungen gibt in denen nur Blicke reichen. Aber bla bla, ich schweife ab. Also es gibt Menschen, die scheißen auf die anderen und auch die werden zurecht mit diesem Sprichwort konfrontiert!

> Es gibt Menschen, die versuchen es allen Recht zu machen, jeden zu treffen und ganz klar: die Zeit zu besiegen. Aber wie wir doch alle wissen, das klappt nicht. Und an manchen Ecken und Enden werden immer mal wieder Dinge vernachlässigt, aber nie mit voller Absicht. Und doch bekommen auch solche Menschen vorgeworfen, sie nähmen sich keine Zeit für einen und somit sei man unwichtig. Was aber vergessen wird, Menschen arbeiten. Jeden Tag von morgens bis abends und auch einmal am Tag sei einem eine Pause gegönnt.

Also viel kreuz und quer gedacht und mir ehrlich ein bisschen das Hirn zermadert. Und zwar darüber ob es wirklich so ist oder nicht. Aber das Ergebnis lässt ja eigentlich immer noch zu wünschen übrig. Weil es ja vielleicht noch mehr Seiten davon gibt oder auch nicht? Ich weiß es nicht. Aber das ist all das, was bei mir und meinem Hirn heraus kam!

Sonntag, 23. Februar 2014

"Sometimes you have to find yourself first, then you can be happy..."

Hey . . .

Den letzten Monat gab's ja keinen Post :-/ und ich glaube, da bin ich eine Erklärung schuldig. Definitiv keine "Ich hatte keine Zeit, musste lernen"- Entschuldigung, sondern einfach eine Erklärung.

Ich bin zurzeit irgendwie verwirrt. Verwirrt von mir und den Dingen die ich gerne will. Mir fehlt immer wieder die Inspiration zum Bloggen und dann wenn die Ideen kommen, dann hab' ich das Gefühl, das es gequirlte Scheiße ist. Ich fühle mich, wie wenn ich auf der Suche nach mir und allem was dazu gehört bin, lol :/

Als ich diesen Blog hier "eröffnet" habe, wusste ich ganz genau wie er sein soll. Ich hab' meine Texte veröffentlicht, die ich gut fand und indenen ich Gefühle (blaaah,blaah) verarbeitet hab. Aber mit der Zeit, fand ich andere Dinge viel cooler. Fashion-Blogs, Lifestyle-Blogs oder die ganz Persönlichen. Und seitdem suche ich nachdem, das ich will.

Manchmal hab ich das Gefühl, ich versuche mich in meinem Blog dazustellen. Und das so, wie ich mich gerne hätte und eigentlich ist das ja genau das, was ich nicht möchte. Ich will das mein Blog mich wiederspiegelt. Und zeigt wie und wer und was ich bin.

Ist mir klar, das man sich Gedanken macht was man postet und nicht willenlos darauf los schreibt aber das sind zu viele Gedanken die mich befallen wenn ich schreibe. Ich habe zeitweise auch schon darüber nachgedacht, diesen Blog "zu schließen". Schnapsidee. Das hier ist ja genau das was ich will.

Ich hoffe ihr seid ein klitzkleines bisschen nachsichtig / gnädig mit mir, denn Gedanken zerfressen einen manchmal. Definitiv schließe ich meine Hölle nicht und werde das hier zu dem machen, was es schon lange hätte sein müssen : MEIN Blog. Und nicht der Blog von jemandem der ich gerne wäre.

Das hier wird nun der Versuch (mimim, ernsthaft!!), jeden 2.Tag zu posten.
Dies, Das, Jenes. Und bei so vielen gescheiterten versuchen, da muss es ja einmal klappen, denn irgendwann hat jeder einen Teil von sich gefunden, auf den er stolz ist und den er mit anderen teilen kann.
Das hier wird der Versuch, etwas zu starten was mich selbst glücklich macht ! ♥

Sonntag, 6. Oktober 2013

Ich wünsch mir so sehr. . .



"Einfach das Gefühl, wenn man denkt das alles falsch ist und es völlig egal ist, was man tut. Heute bin ich irgendwie ein emotionales Wrack. Eigentlich ging es mir vorher richtig gut, aber dann hab ich die Kopfhörer von den Ohren genommen und auf Wiedersehen liebe Laune, war schön das du da warst. Und einfach alles ging den Bach runter. Ist das möglich? Ach ich weiß auch nicht, völlige Scheiße. Und kaum steht man auf und fängt wieder an zu lächeln, kommt einer und macht einen Strich durch die Rechnung. Ich sollte mich einfach wieder betrinken."-rotzirunway.

Sonntag, 15. September 2013

Post am Sonntag, allerdings hat sich der Postbote verlaufen.


Ich glaube das war mit Abstand die schlimmste Woche im ganzen Jahr. Ehrlich. Ich fühle mich wie ein kleines, deprimiertes Häufchen Elend und es gibt wenig das mich aufheitert. Schon den ganzen Tag kann ich mich zu nichts aufraffen und getan hab ich auch so gut wie gar nichts. Am liebsten möchte ich mich in einem Loch in der Erde vergraben. . . :( In mir hat sich mittlerweile die völlige Enttäuschung breit gemacht und es fühlt sich an, als wäre ich ein Straß der seinen Kopf in den Sand steckt. Ja mir ist auch klar, dass ich mich wahrscheinlich so verhalte und auch so rede, aber ah ._. das ist alles so beschissen. Ich versuche den Kopf nach oben zu halten und mich nicht unterkriegen zu lassen.. aber auch das gelingt mir nicht. Zum Glück muss ich morgen arbeiten und kann dort völlig abschalten, die Kids werden mich schon zum lachen bringen :) ♥
Gestern Abend war ich mit den Girls aus meiner Klasse etwas trinken, bisschen abschalten und reden. Hat kurzzeitig auch geklappt. . . war schön, wirklich. Hatte auch wirklich Spaß, doch die alltäglichen Probleme holen einen immer wieder ein. Nächste Woche wird hoffentlich alles besser :-) Bin da eigentlich wieder ziemlich optimistisch und jap, irgendwie wird dat schon hinhauen nä:) ♥


Sonntag, 16. Juni 2013

Verloren im Nichts.

Ich vernachlässige das hier, ich weiß.. Aber wenn es euch tröstet- ich vernachlässige irgendwie alles was mich sonst hochzieht und hält. Schule, Arbeiten und mein Führerschein rauben mir die Zeit einfach. Und wenn ich dann doch einmal Zeit habe, dann bin ich so erschöpft und liege nur in meinem Bett.
Manches vernachlässige ich, weil es weh tut zu sehen das sich alles verändert und anderes, ja..anderes. Da ist es eben auch anders. Mir fällt es grade sehr schwer, Gefühle aufs Papier zu bringen. Irgendwie ist Fotos machen grad auch nicht mehr so toll..weil ich das Gefühl habe, das ich meiner Kamera viel zu wenig Zeit schenke und die Arme immer im Regal liegen muss.
Ich hoffe das ich das alles wieder in den Griff bekomme-ehrlich. Es tut mir leid das ich euch so viel verspreche und es nie halten kann.
Das wird anders. Versprochen. Irgendwann..

Mittwoch, 22. Mai 2013

. . . .

Ich bin so verloren. Verloren wie Sand im Meer.
~- - - - - - - - - - - - - - - - - - - -  - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -~
Ein Sandkorn im Wind, das davon fliegt wohin auch immer es getrieben wird. Mein Bewusstsein verlor'n, den Himmel erlangt - zumindest gedanklich.
Reise zum Mond, um zu glitzern wie Sternenstaub, um besonders zu sein, wertvoll-geheimnisvoll.
Aber doch immer wieder hinunter auf den Boden kommen und etwas verwirrt sein.
Das Gefühl von unendlich Stille zu haben und sich verloren zu fühlen, geheimnisvolle Dunkelheit und seltsames Kribbeln im Bauch. Einfach ein Teil von vielen zu sein und darin so verdammt schlecht zu sein, schlecht darin zu sein "jemand" zu sein. Etwas Besonderes niemals sein..