"Ich habe das Gefühl mich zu verlieren - in meinem eigenen Leben, in mir selbst. Stunden lang suche ich nach vertrauten Gefühlen in mir und was ich finde sind nur Bruchstücke von irgendwelchen Gefühlen, die nicht mal mehr richtige sind. Was stimmt in mir und mit mir nicht, was passiert hier bloß? Ich muss das alles auf eine Weise stoppen oder in eine Richtige Richtung bringen - eine Richtung die für mich die passende ist. Aber. . . wo führt sie hin und wo kommt sie her?
Ganz ehrlich, mein Inneres ist wie eine Autobahn. 80 000 Tausend Gedanken die dort herumfahren und eigentlich nur nach einem guten Ort für sich suchen. "
Ich bin ein hoch und runter, ein Höhenflug und ein Tief.. der blaue Himmel und die schwarze Nacht. Genauso ist min Gemütszustand, die Gedanken in meinem Kopf und alles was sich in mir abspielt. Manchmal frage ich mich ob ich falsch bin und manchmal bin ich der absoluten Meinung - ich bin richtig. Verwirrung reicht für das als Ganzes nicht mehr aus. Ich streite mich praktisch tagtäglich mit mir selber über mein eigenes Leben und mich. Wenn ich endlich einen Weg für finden würde, der mich glücklich macht - dann wäre ich tatsächlich glücklich. Ich glaube sogar, das ich so unerträglich verwirrt bin, weil ich ständig nach diesem blöden Weg für mich suche anstatt einfach zu leben.
Mich beschäftigt die ganze Zeit, warum wir (vielleicht auch nur ich) uns immer zu den verschiedensten Dingen zwingen obwohl sie uns keinen Spaß machen und uns sogar unglücklich machen. Naja ganz ehrlich, die Moral von der Geschicht' : Glücklich wird man so definitiv nicht.
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Montag, 30. November 2015
Samstag, 5. September 2015
K O N F U S.
' Ich sitze in der Dunkelheit der Nacht und schaue quer übers Dach. Mein Rücken lehnt an der Balkontür und in meiner Hand glüht, raucht und qualmt meine Zigarette. Eigentlich rauche ich zu Hause nie. Nie. Eigentlich. Aber heute ist das anders. Heute Nacht fühle ich mich konfus - völlig verwirrt. All die Gefühle in mir spielen verrückt. Mir ist heiß und mir ist kalt. Mir ist schlecht und mein Herz, es schlägt als wolle es zerspringen. Vielleicht will es das. Ich weiß es nicht, ich weiß gar nichts. Total irrsinnig was eine (oder auch mehrere) kleine Situationen auslösen und was für eine kranke Verwirrung sie stiften. Ich begreife das nicht.
Zurück in die Wirklichkeit holt mich meine Zigarette, die mir aus der Hand gefallen ist. Ich hebe sie auf, zünde sie wieder an und ziehe unendlich lange an ihr. Unendlich, so fühlt sich diese Nacht an. Und die Schlange an Fragen die sich mir stellen. Auf keine dieser Fragen finde ich eine Antwort, zumindest nicht heute. In meiner Brust breitet sich ein bisschen Panik aus und ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken. Was ist nur los mit mir.
Ich taste am Boden nach der Kippen Schachtel und fische mir noch eine heraus. Während ich sie anzünde versuche ich mich auf meine Atmung zu konzentrieren und endlich wieder ruhig zu atmen. Ich hab' das Gefühl mit jedem Zug wird es besser. Allerdings nur meine Atmung, der Rest verschlimmert sich wohl nur. Die Gefühle drehen durch. In Gedanken gehe ich die letztem Tage durch und versuche jede Situation nochmal zu sehen . . . und vielleicht zu fühlen.'
Montag, 27. April 2015
Reality sucks.
" Es sind die gleichen Gedanken wie immer, jede Nacht - und auch jeden Tag. Ich will ausbrechen, raus von hier. Hin zur Sonne, Hin zum Meer, Hin zu meiner Freiheit. Das Meer bedeutet unendlich Freiheit, jede Wüste auch, jeder Berg und jedes noch so kleine Herz
Mein ständiger Begleiter ist der Wunsch, grenzenlos frei zu sein. Ich will immer das, was unerreichbar scheint und vor allem will ich sofort. Niemals warten, immer gleich.
Manchmal, da frag ich mich wieso, wieso bin ich so? Komm nie klar, fühl mich ständig eingesperrt in einer Welt, die ich so nicht mag. Manche Tage so, andere so. Mal glücklich, mal eingesperrt.
Ich tanz' die Nächte durch, lauf bei Sonnenschein und noch knallenden Bässen in den Ohren heim. Und dann wird mir ganz schlagartig klar, warum ich bin wie ich bin. Ich träume mit offenen Augen und schlafe mit geschlossenen. Zu viele Menschen träumen nachts um tags zu funktionier 'n - ich bin wie ich bin weil Träume meine Realität sind. Ich lebe lieber, was ich träume.♥"
Montag, 2. März 2015
You can't know how much I miss your laugh.
Mein kleines Herz brennt, zerfällt zu Staub. Meine Augen sind nur noch leere Höhlen und grau unterlaufen. Ich starre seit Tagen auf unsere Bilder, denke an unsere Geschichten und höre deine Stimme. Manchmal macht mein Leben ohne dich nicht mal mehr einen Sinn. An manch' einem Tag ohne dich kann man es nicht mal Leben nennen was ich da habe, mache oder so. Es fühlt sich an als hättest du all die Farben aus meinem Leben genommen, um deins bunt anzumalen. Jeder Tag wird immer grauer, beinahe schwarz. Was ist Sonnenschein, was ist ein blauer Himmel - und was bin ich? Aber viel wichtiger, was bist du. Wo ist das geblieben, was wir waren. Ich vermisse jeden Zentimeter an dir, von dir und von uns. Es sind manchmal Schmerzen, wie wenn ich mich verbannt hätte an zu heißem Wasser. Ich hab' dir mein Herz in buntes Papier mit Blümchen eingepackt . . . und du hast es mitgenommen auf deine Reise.
Aber all das ist okay, denn i c h l i e b e d i c h .
Donnerstag, 22. Januar 2015
Konfus.
"Ich will immer einsam sein, aber kann nicht ohne Menschen.."
Immer und grundsätzlich stecke ich in der Zwickmühle zwischen Ich will einfach nur alleine sein und Ich kann nicht ohne jemanden .. Vielleicht finde ich Gefühle einfach ätzend. Aber manchmal sind sie okay. Oder so ähnlich. Das ist eines, der vielen verschiedenen chaotischen Problemen in meinem inneren. Völlig verrückt und völlig konfus. Man möchte sich gar nicht ausmahlen, was da noch so alles schlummert. Ich verstehe nicht so recht, wie sowas sein kann, aber Fakt ist - das gibt's! Menschen, oh Gott, Menschen. Über all und so viele und alle benehmen sich daneben, verletzen andere, spucken große Töne und halten nichts von alledem. Ich hasse das. Einfach zu viel und das ist komisch, denn eigentlich sind Menschen für Menschen da. Alles in allem bin ich lieber alleine und fühl den Beat der Musik, mehr brauch' ich nicht.
Wenn man dann im Gegenzug bedenkt, das ich für Freunde und geliebte Menschen 24/7 da bin ist das doch alles sehr seltsam was ich hier rede. Mein Herz schlägt für alle, über die ich hier schon hundert und einmal geschrieben hab' oder alle die, über die ich Bücher schreiben könnte. Und wenn es mir schlecht geht, ist das egal, solange alle anderen glücklich sind. Denn am liebsten hab' ich den Beat mit Lieblingen zusammen.
Freitag, 13. Juni 2014
Gefühlskotze...
"Manchmal ist ein einziger Mensch allein der Grund für unser Lächeln. Es ist verrückt, wie sehr man etwas lieben kann und wie sehr ein Herz leiden kann, wenn es fehlt. Vielleicht ist es blöd, zu sagen das ein Stück Leben fehlt, seitdem du gingst, aber es ist so. In meinem verdammten Leben ging so viel hoch und runter, so viel und immer warst du da. Ich musste Probleme alleine lösen, aber du hast mir zugehört, mich gehalten und nie fallen lassen. ich weiß nicht, wann ich was falsch gemacht habe, aber ich weiß das ich es habe. Das Schlimmste ist, zu wissen das ich alleine verantwortlich bin dafür und ich nichts mehr dagegen tun kann. Ich hab dich hunderte Male versucht anzurufen, doch du hast nie abgenommen. Bin so oft die kurze Strecke zu dir, doch du hast nie die Tür geöffnet. Manchmal ist alles nicht genug und das verletzt einzig und allein die, die alles gaben und nichts bekamen. Ich war bereit mein ganzes Leben für dich zu geben, weil du schon immer der größte Teil von mir bist. Du wolltest nichts davon. Nicht mehr wir. . Wenn ich könnte, ich würde dich zurück holen, denn du warst das Beste, was mir je passierte."
Manchmal ist alles nicht genug. . . Vielleicht fühlen sich Menschen zu wohl, wenn sie das wissen. Wenn sie wissen das wir bereit sind alles zu geben. es ist schwierig zu sagen, was der Grund ist, wenn uns Menschen verlassen. Vielleicht ist es die Sicherheit, das man sowieso auf Knopfdruck da sind oder eben, das man zu sehr da ist. Könnte sein das jemand noch mehr will oder wir einfach nicht sind was gewünscht ist. Ach ehrlich, eigentlich fckng egal - fakt ist es tut scheiße weh und egal wie oft mans durchmachen muss und mit wem - es ist das schlimmste auf dieser Welt!
Wir wollen unsren Geliebten Menschen alles geben. Egal ob's die Beste Freundin oder der Freund ist - alles was wir geben können, geben wir. Umso mehr schmerzt es, wenn dies niemand schätzt. Man begreift niemals wieso etwas endet und der Schmerz schwindet nie. Er wird nur leichter zu ertragen!
Dienstag, 10. Juni 2014
Why always me.
" Sometimes I lay down on the floor and ask my self, why always me?"
Ich geh die Straße lang und blicke von rechts nach links.. Stille. Nirgends auch nur eine Menschenseele. Gut, morgens 5 Uhr - wer soll auch unterwegs sein? Ich muss mich konzentrieren um ordentlich vorwärts zu kommen, meine Beine sind so schwer. Es fühlt sich an wie zwei schwere Bleiklötze. In meiner Tasche suche ich nach den Zigaretten. Ich atme den kalten Rauch ein und wieder aus. Fast ist es mir, als würde mich das beruhigen, aber nein so ist das nicht. Ein kleines Schluchzen entschwindet mir, das war wieder klar. Ich schlage mir die Nacht um die Ohren, eine nach der anderen, aber am Ende kommen die Schmerzen so oder so wieder zurück. Sie bohren sich wie ein Dolch durch mein Herz. An einer Bank halte ich und setze mich. Meine Beine stelle ich auf die Bank und ziehe sie nah an mich. Ich nehme den letzten Zug, schnipse die Zigarette weg und lege den Kopf auf meine Knie. Nach Hause will ich nicht, aber wo soll ich hin. Ich scrolle meine Whatsapp-Kontaktliste durch, doch keine Nummer die ich wählen will oder eher kann. Es ist mal wieder niemand, der da ist. Scheiße. Ein leichter Wind geht und raschelt durch die Kronen der Bäume. Immer in diesen Augenblicken frage ich mich, was ich eigentlich falsch mache. Ich weiß es nicht, entweder nichts oder alles. Eine Katze geht an mir vorbei, schenkt mir einen Blick und ist schon auf und davon. Nun mache auch ich mich auf den Heimweg-6 Uhr -vielleicht geh ich endlich ins Bett. Im schlaf vergisst man. Schlaf erleichtert. Ja das ist wohl so. Aber kann ja nicht Tag ein und Tag aus schlafen. Zu Hause angekommen, lege ich mich in mein Bett und starre die Decke an. Leere. Das ist alles.Es gibt immer die Zeiten, in denen man am Boden ist und vergeblich versucht - hochzukommen! Sei mal dahin gestellt, wieso und warum und so. Die Zeiten gibt es in jedermanns Leben, da bin ich mir fast sicher und da ist dann die Devise, durchhalten. Vielleicht hab' ich gut reden oder so, was weiß ich. Aber jeder gibt einem Ratschläge, die ehrlich beschissen sind. Jeder einzelne. Und doch wollen einem alle nur helfen, das stimmt. Ich weiß das es schwierig ist positiv zu denken und bei Gott, ich kann es auch nicht, aber wenn ich eines gelernt habe in all den schlechten Tagen, dann ist es dieses: Irgendwann tut es nur noch weh, wenn man alleine ist. Und irgendwann sieht man die schönen Sachen der Vergangenheit und ganz ganz ganz später und irgendwann beginnt man zu verarbeiten. Klingt wie bei so ner spirituellen. Verrückt. Vielleicht muss ich das alles hier jetzt aufschreiben, um mein eigenes Leben wieder zu reihen und zu sortieren. Ich weiß es nicht. Und ich weiß nicht ob irgendjemand was anfangen kann damit, aber ich wollte reden was keiner hören will.
Sonntag, 23. Februar 2014
"Sometimes you have to find yourself first, then you can be happy..."
Hey . . .
Den letzten Monat gab's ja keinen Post :-/ und ich glaube, da bin ich eine Erklärung schuldig. Definitiv keine "Ich hatte keine Zeit, musste lernen"- Entschuldigung, sondern einfach eine Erklärung.
Ich bin zurzeit irgendwie verwirrt. Verwirrt von mir und den Dingen die ich gerne will. Mir fehlt immer wieder die Inspiration zum Bloggen und dann wenn die Ideen kommen, dann hab' ich das Gefühl, das es gequirlte Scheiße ist. Ich fühle mich, wie wenn ich auf der Suche nach mir und allem was dazu gehört bin, lol :/
Als ich diesen Blog hier "eröffnet" habe, wusste ich ganz genau wie er sein soll. Ich hab' meine Texte veröffentlicht, die ich gut fand und indenen ich Gefühle (blaaah,blaah) verarbeitet hab. Aber mit der Zeit, fand ich andere Dinge viel cooler. Fashion-Blogs, Lifestyle-Blogs oder die ganz Persönlichen. Und seitdem suche ich nachdem, das ich will.
Manchmal hab ich das Gefühl, ich versuche mich in meinem Blog dazustellen. Und das so, wie ich mich gerne hätte und eigentlich ist das ja genau das, was ich nicht möchte. Ich will das mein Blog mich wiederspiegelt. Und zeigt wie und wer und was ich bin.
Ist mir klar, das man sich Gedanken macht was man postet und nicht willenlos darauf los schreibt aber das sind zu viele Gedanken die mich befallen wenn ich schreibe. Ich habe zeitweise auch schon darüber nachgedacht, diesen Blog "zu schließen". Schnapsidee. Das hier ist ja genau das was ich will.
Ich hoffe ihr seid ein klitzkleines bisschen nachsichtig / gnädig mit mir, denn Gedanken zerfressen einen manchmal. Definitiv schließe ich meine Hölle nicht und werde das hier zu dem machen, was es schon lange hätte sein müssen : MEIN Blog. Und nicht der Blog von jemandem der ich gerne wäre.
Das hier wird nun der Versuch (mimim, ernsthaft!!), jeden 2.Tag zu posten.
Dies, Das, Jenes. Und bei so vielen gescheiterten versuchen, da muss es ja einmal klappen, denn irgendwann hat jeder einen Teil von sich gefunden, auf den er stolz ist und den er mit anderen teilen kann.
Das hier wird der Versuch, etwas zu starten was mich selbst glücklich macht ! ♥
Donnerstag, 14. November 2013
Gefühlskampf.
Und wir tun so, als ob's ein Anfang wär
Du zeichnest die Konturen von Türen mit Kreide an die Wand
Stößt sie auf und rennst ins Dunkel mit dem Messer in der Hand
Du ziehst in immer neue Kriege und es ist doch die selbe Schlacht
Ich hab so viele dieser Träume mitgekämpft und mitbewacht
Du zeichnest die Konturen von Türen mit Kreide an die Wand
Stößt sie auf und rennst ins Dunkel mit dem Messer in der Hand
Du ziehst in immer neue Kriege und es ist doch die selbe Schlacht
Ich hab so viele dieser Träume mitgekämpft und mitbewacht
(Jennifer Rostock - Ich kann nicht mehr )
" Sie saß draußen auf der Veranda. Mascara verschmiert, über das ganze Gesicht verteilt und Tränenüberströmt.
Es war doch immer wieder das Gleiche, der selbe Kampf. Streitthemen, die sich nur so häufen und überschneiden. Vielleicht liegt der Sieg darin, einfach aufzugeben und loszulassen. Aber wer lässt schon gerne los.
Sie stand auf, ging ein paar Schritte den Weg entlang, es war fürchterlich kalt. Ungefähr so kalt das die Luft in Eisblöcken stand und nichts sich mehr bewegte. Innerlich genauso kalt, aber das schlimmste - einfach diese Leere. Völlig leer, so wie ein ausgegrabenes Loch.
Gefühle, die verschwinden. Und hinterlassen Wunden die nie heilen.
Der Weg vor ihr war völlig verlassen, kein Mensch, kein Tier, nicht einmal ein Grashalm.
Gedanken die sich sammeln wie Staub unter den Schränken und doch so schnell wieder verschwinden. Sie hinterlassen Verwirrung und ein unbehagliches Gefühl im Bauch . . .
Man kann nicht alle Probleme alleine stämmen, denn alleine sein ist scheiße. Riesengroße Scheiße. Völlig aufgeben und resignieren ist auch nicht das, was man will. Wieso sind Beziehungen so schwer, wieso ist es nicht einfach mit jemandem etwas besonderes zu haben.
Sie stand nun vor dem kleinen Fluss und stand einfach.
Das Gefühl Sorgen endlich loslassen zu können, wo ist das hin. "
Sonntag, 6. Oktober 2013
Ich wünsch mir so sehr. . .
"Einfach das Gefühl, wenn man denkt das alles falsch ist und es völlig egal ist, was man tut. Heute bin ich irgendwie ein emotionales Wrack. Eigentlich ging es mir vorher richtig gut, aber dann hab ich die Kopfhörer von den Ohren genommen und auf Wiedersehen liebe Laune, war schön das du da warst. Und einfach alles ging den Bach runter. Ist das möglich? Ach ich weiß auch nicht, völlige Scheiße. Und kaum steht man auf und fängt wieder an zu lächeln, kommt einer und macht einen Strich durch die Rechnung. Ich sollte mich einfach wieder betrinken."-rotzirunway.
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