Freitag, 6. April 2012

Zu viele Gedanken um mehr auf die Reihe zu bekommen..

W i e  e i n  T r o p f e n  i m  M e e r .  W i e  e i n  K o r n  a m  S t r a n d .
Weil ich eigentlich nicht mehr bin, nicht mehr als klein und bedeutungslos.
Doch dann mach' ich die Augen zu, um zu fühlen. Nicht mehr um zu sehen. Ich versuch' zu spüren was man mir sagt - wertvoll,schön,wichtig. . . - Aber eigentlich, ich hab' keinen Wert. Manchmal fühlt es sich an, wie in die unterste Schublade gesteckt. Und erst wenn hundertmillionen andere Menschen nicht mehr da sind, genau dann wird diese geöffnet. Weil genau dann bin ich wichtig, werde wieder beachtet. Ich bin doch nur ich.. Ich kann nichts besonderes..  Ich bin doch nichts besonderes. Ich versteck' mich hinter leeren Gedanken und zu vielen Worten. Und ich weiß nicht wie man mich so auf Händen tragen kann..
Aber dann bist da du.. Und wenn ich dich anschau' , dann ist der ewig - dieser Augenblick.
Mir fehlen sämtliche Worte. Kein Ton kommt aus meinem Hals, kein Muks. Keine Stimme. Wenn du den Mund aufmachst, das bringt mich zum schweigen. Nur drei klitzekleine Worte. Sprachlos. Atemlos. Ich weiß nicht wie du das machst. Wie du das schaffst. Das ich anders bin. Das ich eben ich sein darf.. sein kann..
D u  b i s t  e i n f a c h  u n g l a u b l i c h .

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