Mittwoch, 7. März 2012

Moment der Einsamkeit und zu großer Gefühle.

Bücher würden beschreiben was in mir vorgeht. Musik würde es beschreiben. Zitate und Gedichte. Und doch, doch fehlen mir die Worte. Zu groß die Gefühle, die mit ihnen kommen würden. Zu groß die Angst, Angst vor Enttäuschung. Enttäuschung meiner selbst. Ich selbst mach' mir mehr kaputt als jeder andere. Ich bin die, die zerstört, was sie sich aufbaut. Ich baue und baue, doch wird nie was daraus.. Alles zerfällt wie Staub. Ich bin nie gut. Nie schön. Nie klug, nie intelligent. Nie das größte. Ich bin einfach nur ich.. Ich kämpf nicht mit anderen, ich kämpf mit mir. Kann ich was - vielleicht kann ich was. Ich weiß es nicht. Ich kann nich' mehr. Kann das nich' mehr halten, was ich trage. Jetzt brauch' ich dich, wieder einfach mehr. Du hälst meine kalte Hand. Bringst meinen Körper vom Beben zur Ruhe. Du bist meine Ruhe. Komm,  halte mein Leben in deinen Händen. Mach' das heil, was ich zerstör'. Sei der Retter in der Not. Oh ich spür' schon diese Liebe. Schon ist es wärmer, schon kommt Leben zurück. Allein durch dich.

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