Mittwoch, 27. Juli 2011

Weite Freiheit.

Ich schaue auf das Meer,schau' den Wellen zu, wie sie tanzen. Atme ein, atme aus - atme die kühle Sommerbrise ein. Ich setze mich in den lauwarmen Sand und öffne die Schnürsenkel meiner Schuhe und lege sie ab. Ziehe mir meine Socken von den Füßen und stopfe sie in die Schuhe. Ich stehe auf, beginne den Strand endtlang zu rennen. Der Sand knirscht leise unter meinen nackten Füßen, schiebt sich zwischen meinen Zehen hindurch. Ich liebe Sand. Ich liebe kühle Sommerluft, die frische Meeresluft, die Landschaft. Ich renne nun auf das Wasser zu, als erstes tauche ich nur meine Zehen hinein, um zu testen wie warm es ist. Die Temperatur ist angenehm, ich wage vorsichtig den ersten Schritt mit dem ganzen Fuß und laufe dann Schritt für Schritt weiter und weiter ins Wasser hinein. Meine Klamotten werden nass, das Wasser steht mit bis zum Hals, ich beginne zu schwimmen, zu tauchen. Ich fühle mich frei.

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