Mittwoch, 28. Dezember 2016

The beauty of the world is the world itself

Weihnachten ist rum und jetzt kann ichs auch endlich zugeben: ich habe Heimweh. Manchmal sehr, manchmal gar nicht - an Weihnachten so sehr das ich am liebsten gestorben wäre. Ich hätte in meinem Leben nie gedacht, das mein Herz so groß ist und sowas verursachen kann. Josi sagt jetzt nur noch das ich ein Herz auf Beinen bin. Das waren drei ganz ganz ganz furchtbare Tage für mich. Hier an dieser Stelle: Liebe Familie, ihr seid mein ganzes Herz, meine Liebe und mein Stolz. Ohne euch wäre mein Leben nichts und ich wäre niemals wer ich bin. Wenn ich zurück bin, dann lasse ich euch drölftausend Stunden nicht mehr los. Danke für all das, was ihr für mich tut und getan habt. #familyforever

Was das Ganze herzschmerzgedöns verstärkt hat, war die folgende Tatsache:
Wir haben in den letzten zwei Monaten sogut wie alles gemacht hier und wussten nicht was wir noch machen sollten. Wir sind ehrlich, wir waren ratlos und hoffnungslos verloren irgendwie. Aber keine Sorge, Trübsal blasen ist nicht wirklich unser Ding. Neue Ideen sind geschaffen und wir wieder mit Energie geladen. Wir klappern jetzt alle möglichen Orte der Insel noch einmal ab und wandern alles was uns über den Weg läuft. Außerdem schauen wir uns jetzt alles nochmal genau an und lassen uns (einweiteres mal) von den Wundern der Natur verzaubern. Spitzen Plan nä. Achso und wundert euch nicht, wir sind nun öfters wieder an und in Orten über die ich bereits berichtet hab:)

Angefangen haben wir mit dem Mount Kakepuku nahe Te Awamutu. Keine allzu lange Wanderung und ehrlich auch nicht so spektakulär. Aber cool. Und hat 500 Stufen inklusive. Und es ging konstant bergauf :O Muskelkater hallooo!! Der Ausblick war auch ganz fein.

Weiter gings mit einer 2h Wanderung zu den Blue Springs iiirgendwo in der Nähe von Rotorua. Die Wanderung an sich war wirklich leicht und ganz schön, aber viele Menschen waren dort :/ naja nichts desto trotz bin ich so unglaublich fasziniert. Wie schön ist unsere Welt? Ich kann das kaum beschreiben. #lostmyheart
Das Wasser war an vielen Stellen einfach ao blau! wow! Und am Ende war sozusagen so etwas wie der Ursprung davon. Früher durfte man wohl schwimmen im 11Grad kalten Wasser, aber nun leider nicht mehr. Wir haben uns von den vielen Menschen nicht beirren lassen und jeden Blick aufgesaugt.

































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